Ehm...noch mehr Berge.
Im Machapucchre Basecamp noch schnell was gesnackt, dann gings ganz hoch auf 4109 m zum A.B.C.
Roti, Erdnussbutter (wir hatten ein halbes Kilo dabei...) Banane, Churra, Cranberries und selbstgemachtes Müsli. Babaaaam!
Ich liebe Nebel. Kein Witz, es war so wunderschön da oben!
We made it!
In drei statt in geplanten fünf Tagen.
Wir haben unterwegs ein paar Jungs kennengelernt. Das ist die Crew. Moi inclus: 2 Luxemburger, 3 Deutsche, 1 Franzose und 1 Kanadierin.
Eine der kältesten Nächte meines Lebens. Irgendwann in der Nacht habe ich die Kälte nicht mehr ausgehalten und bin aus dem Zimmer gegangen um Hampelmann zu machen und ein bisschen rumzuspringen. Als ich wieder ins Zimmer kam habe ich alle mir verfügbaren Klamotten inklusive Regenhose angezogen. Quentin wacht auf und fragt: Wohin gehst du?
Quentin, wohin soll ich denn bitte um 3 Uhr in der Nacht auf 4130 m Höhe gehen? Mir ist scheisse kalt, deswegen sehe ich aus als würde ich trekken gehen. Aber eigentlich steige ich nur wieder in meinen Schlafsack.
Das Spektaktel, bei dem sich die Spitzen der Berge beim Sonnenaufgang rot färben dauert nur etwa 10 Minuten, dann ist es vorbei, aber der Zauber hält an...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen